Tuesday, October 30

Gedanken

Folgenden Text fand ich soeben bei John Letoto:

Question
"How are you?"
The variations of that non-threatening, traditional greeting are many, but the purpose is the same: to greet someone. But you know what? I find my answers severely...lacking. Rarely do I feel as though I've really answered the question. Sometimes, it's because I don't really want to tell that person how I'm doing. At other times, it's because I don't like the answer, even if I really want to gush my guts. At still other times, I find that I don't even understand the answer, or think that maybe the answer isn't valid for some reason.

Tonight, though, I thought about that question. What I find I really want to ask isn't, "How are you?" No, my question lies somewhere along these lines: "Are you enjoying Jesus? Are you believing the promises that are yes and amen in Him? What areas of sin do you see in my life that need to be addressed? Do you see Christ in me? What has the LORD been teaching you in these recent days and weeks?" In my head, those are the questions I hear. In my heart, those are the questions that burn.

So tell me...are you enjoying Jesus?


Für die, die kein Englisch können, hier die Übersetzung:

Frage
"Wie gehts dir?"
Es gibt viele Variationen dieser harmlosen, traditionellen Begrüßung. Aber die Absicht ist immer die gleiche: Jemanden (be)grüßen. Aber weißt du was? Ich finde meine Antworten darauf extrem mangelhaft. Selten fühle ich mich so, als ob ich die Frage wirklich beantwortet hätte. Manchmal ist es so, weil ich meinem Gegenüber nicht sagen möchte, wie es mir geht. Zu anderen Zeiten ist es so, weil ich die Antwort darauf nicht mag, selbst wenn ich den Mut dazu hätte, es zu sagen.
Zu wiederum anderen Anlässen denke ich, dass ich die Antwort nicht wirklich verstehe oder denke, dass die Antwort aus bestimmten Gründen nicht stichhaltig ist.

Heute abend dachte ich wieder über diese Frage nach. Ich kam zu dem Schluss, dass ich nicht fragen will "Wie geht es dir?", sondern etwas in dieser Richtung: "Erfreust du dich an Jesus? Glaubst du an seine Versprechen "Ja" und "Amen"? Welche Stellen der Sünde, die angesprochen werden müssen, siehst du in meinem Leben? Siehst du Jesus in mir? Was hat der HERR dir in den letzten Tagen und Wochen gezeigt?"
In meinen Gedanken sind das die Fragen, die ich höre. Das sind die Fragen, die in meinem Herzen brennen.

Also sag mir: Hast du FREUDE an Jesus?

2 comments:

Anonymous said...

> Also sag mir: Findest du Gefallen an Jesus?

KANN ICH NICHT BEHAUPTEN

ordi said...

"Findest du Gefallen an Jesus" ist vielleicht nicht die beste Übersetzung. Deine Wahl weiter oben war treffender: "Freust du dich an Jesus?" bzw. "Hast du FREUDE in Jesus?" - da kann ich auf jeden Fall JA sagen!

Wer da nein sagt (bezogen auf meinen Vorredner), der kennt (leider) Jesus noch nicht gut genug.. Wer Ihn kennt, liebt Ihn. Wer Ihn nicht liebt, kennt Ihn offensichtlich nicht... Schade. :( Denn es gibt nur EINEN Weg zum Vater...